Nach einer dreijährigen Ausbildung in der allgemeinen Kranken- und Gesundheitspflege für Erwachsene oder Kinder, oder in der Altenpflege ist fühlen sich viele Examinierte noch unsicher. Teilweise
fehlen Unterrichtsinhalte oder sind im Curriculum nicht vorgesehen, teilweise sind Pflegende mit der Situation des Sterbens im beruflichen Alltag überfordert und vermissen Gespräche und
Supervision.
Um im Beruf weiterhin gut wirken zu können, ist eine Unterstützung hilfreich. Es gibt die anerkannte Weiterbildung zur Palliative Care Fachkraft, manchmal reicht schon eine Schulung im Betrieb zu
ausgewählten Themen aus. Und ein regelmäßiges Treffen zum Austausch unter qualifizierter Leitung für die Fachkräfte, die besonders häufig mit den Themen Tod und Sterben konfrontiert sind, hat
sich bewährt.
Für Informationen, Schulungen und Leitung von Gesprächskreisen stehe ich gerne zur Verfügung.